Kédange – Eglise St Rémy oder auch Eglise de Kédange

Die Geschichte der Église St Rémy in Kédange-sur-Canner: Eine Scheunenkirche mit historischem Charme

Außenansicht der Église St Rémy mit angrenzendem Friedhof in Kédange-sur-Canner.
Die Église St Rémy mit angrenzendem Friedhof – ein Ort der Geschichte und Ruhe.

Einleitung

Die Église St Rémy, auch bekannt als Église de Kédange, ist eine wahre Perle der ländlichen Architektur des 18. Jahrhunderts. Schon beim ersten Anblick spürt man die schlichte Schönheit und den historischen Geist dieses besonderen Ortes. Sie gilt als eines der wenigen erhaltenen Beispiele einer sogenannten Scheunenkirche und erzählt von den religiösen Traditionen und der Baukunst einer vergangenen Zeit.

Inhaltsverzeichnis

Standort

Ein Blick in die Vergangenheit – Die Entstehungsgeschichte der Scheunenkirche

Die Kirche von Kédange wurde im Jahr 1760 errichtet und gehört damit zu den ältesten Gebäuden dieser Art in der Region. Als Scheunenkirche wird ein sakraler Bau bezeichnet, dessen Architektur an landwirtschaftliche Scheunen erinnert. Dies war besonders in ländlichen Gebieten des 18. Jahrhunderts üblich, wo Funktionalität über Prunk und Pracht stand.

Was die Église St Rémy so besonders macht, ist ihr einfacher, aber robuster Stil, der eine lange Lebensdauer ermöglicht hat. Ein Highlight des Gebäudes ist der Glockenturm, der noch aus der Vorgängerkirche stammt und heute als Symbol der Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart gilt.

Architektur und Einzigartigkeit – Was macht die Église de Kédange besonders?

Nahaufnahme des Glockenturms der Église St Rémy in Kédange-sur-Canner mit Details aus dem 18. Jahrhundert.
Der imposante Glockenturm – das älteste Überbleibsel der Vorgängerkirche.

Die Architektur der Église St Rémy spiegelt die Bescheidenheit und die praktischen Bedürfnisse ihrer Erbauer wider. Das Gebäude besticht durch:

  • Schlichte Bauweise: Ohne aufwendige Dekorationen wirkt die Kirche authentisch und bodenständig.
  • Der Glockenturm: Ein faszinierendes Relikt, das als einziges Überbleibsel der früheren Kirche den Wandel der Zeit überdauert hat.
  • Robuste Materialien: Die massive Bauweise zeigt, wie die Kirche an die Anforderungen der damaligen Zeit angepasst wurde.

Wenn man die Kirche betritt, wird man von der schlichten, aber eindrucksvollen Atmosphäre empfangen, die zum Nachdenken und Verweilen einlädt.

Das Kirchenportal der Église St Rémy mit markanten blauen Türen und Heiligenfigur.
Das Eingangsportal der Église St Rémy mit blauen Türen und einer Heiligenstatue.

Das Innere der Église St Rémy – Ein Ort der Stille und Kunst

Während die Außenarchitektur der Église St Rémy durch ihre schlichte Schönheit beeindruckt, zeigt das Innere der Kirche eine andere Seite: kunstvolle Details, besondere Ausstattungsstücke und eine Atmosphäre der Stille.

Innenraum der Église St Rémy mit Bankreihen und zentralem Altar.
Blick durch das Kirchenschiff der Église St Rémy auf den Hauptaltar.

Der Innenraum der Église St Rémy beeindruckt durch seine Schlichtheit und zugleich durch kunstvolle Details. Altäre, Statuen und Holzarbeiten schaffen eine Atmosphäre der Andacht und Ruhe, die Besucher in vergangene Zeiten versetzt

Der Seitenaltar des Heiligen Remigius

Einer der beiden Seitenaltäre der Église St Rémy ist dem Heiligen Remigius gewidmet, der in einer prachtvollen Nische dargestellt wird. Der Heilige, bekannt als Bischof von Reims und Taufpate von König Chlodwig I., hält symbolisch das Salböl, das seine Rolle bei der Taufe der Franken verdeutlicht.

Der Altar ist von klassizistischen Säulen und reich verzierten Elementen umrahmt, die ihm eine beeindruckende Eleganz verleihen. Vor dem Altar befinden sich frische Blumen als Zeichen der Verehrung und ein Bildnis, das die spirituelle Bedeutung des Ortes ergänzt.

Seitenaltar der Église St Rémy in Kédange-sur-Canner mit einer Statue des Heiligen Remigius, der das Salböl hält.
Der Seitenaltar in der Église St Rémy mit einer Darstellung des Heiligen Remigius und dem Salböl.

Seitenaltar mit der Marienstatue

Dieser Seitenaltar zeigt eine beeindruckende Statue der Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind. Die Statue befindet sich zentral in einer reich verzierten Nische und ist umrahmt von kunstvollen Säulen und Ornamenten. Der Altar selbst ist aus hellem Stein oder Holz gearbeitet und verziert mit dekorativen Elementen. Ein besonderer Blickfang sind die frischen Blumenarrangements und das Bildnis des heiligen Maximilian Kolbe, die dem Altar zusätzliche Tiefe und Spiritualität verleihen.

Seitenaltar der Kirche mit Marienstatue, Jesuskind und Bild des Heiligen Maximilian Kolbe
Dieser wunderschöne Seitenaltar ist der Gottesmutter Maria gewidmet, die hier in einer kunstvoll gestalteten Nische thront. Die feine Ausarbeitung der Statue und die liebevoll hinzugefügten Dekorationen unterstreichen die Verehrung der Gottesmutter. Der Altar ist ein wichtiges spirituelles Zentrum der Kirche.

Die Apsis – Schlichte Schönheit und stille Andacht

Die Apsis der Église St Rémy beeindruckt durch ihre schlichte und dennoch würdige Gestaltung. Im Zentrum des Altarraums steht ein großes Kruzifix, flankiert von zwei Statuen, die Maria und den Apostel Johannes darstellen. Diese ikonische Darstellung erinnert an die Szene der Kreuzigung Christi und vermittelt eine Atmosphäre der Andacht und Besinnung.

Die sanften Farbtöne der Wände und die harmonische Deckengestaltung verleihen der Apsis eine besondere Ruhe. Die klare Architektur, frei von überladenen Verzierungen, steht im Einklang mit der schlichten Bauweise der Scheunenkirche.

Zudem ziehen die Nischen zu beiden Seiten der Apsis die Blicke auf sich. Hier sind weitere Heiligenfiguren zu sehen, die die spirituelle Bedeutung des Raumes unterstreichen. Der Altar selbst ist zurückhaltend modern und fügt sich nahtlos in das Gesamtbild der Kirche ein.

Die Apsis der Église St Rémy in Kédange-sur-Canner, mit Kruzifix und flankierenden Statuen.
Die schlichte Apsis der Église St Rémy mit zentralem Kruzifix und Heiligenstatuen.

Das Kruzifix in der Apsis – Ein zentrales Element der Kirche

Im Zentrum der Apsis der Église St Rémy befindet sich ein beeindruckendes Kruzifix, das den gekreuzigten Jesus Christus zeigt. Flankiert wird das Kreuz von zwei Figuren: zur Linken steht Maria, die Mutter Jesu, in tiefer Trauer, während zur Rechten Johannes, der Jünger, betend dargestellt ist.

Die beiden Figuren stehen auf kunstvoll gestalteten Konsolen, die jeweils mit Engelsköpfen verziert sind. Das Kreuz selbst beeindruckt durch seine detailreiche Gestaltung und die harmonische Einbindung in den Altarraum. Es bildet den spirituellen Mittelpunkt der Kirche und unterstreicht die zentrale Bedeutung des Kreuzesopfers im christlichen Glauben.

Kruzifix mit Jesus Christus, Maria und Johannes in der Apsis der Église St Rémy in Kédange-sur-Canner.
Das zentrale Kruzifix in der Apsis der Église St Rémy

Die Statuen in den Nischen der Apsis

Die Apsis der Kirche beherbergt zwei kunstvolle Statuen bedeutender Heiliger, die in reich verzierten Nischen eingefasst sind. Diese Statuen erinnern an zentrale Persönlichkeiten des christlichen Glaubens und laden die Besucher zur stillen Andacht ein. Auf der linken Seite steht die Statue des Heiligen Josef, während die rechte Nische der Heiligen Thérèse von Lisieux gewidmet ist. Beide Figuren beeindrucken durch ihre liebevollen Details und ihre symbolische Darstellung.

Statue des Heiligen Josef mit Lilie in einer Nische der Apsis der Kirche
Statue des Heiligen Josef mit Lilienzweig in der Hand in der linken Nische der Apsis
Statue der Heiligen Thérèse von Lisieux mit Rosen in einer Nische der Apsis der Kirche
Statue der Heiligen Thérèse von Lisieux in der rechten Nische der Apsis

Die Kirchenfenster – Meisterwerke aus Licht und Farbe

Die sieben kunstvoll gestalteten Kirchenfenster verleihen der Kirche eine ganz besondere Atmosphäre. Jedes Fenster erzählt mit seinen leuchtenden Farben und religiösen Darstellungen eine eigene Geschichte. Im Zusammenspiel mit dem einfallenden Tageslicht schaffen die Fenster ein beeindruckendes Spiel aus Licht und Farbe, das die Architektur des Innenraums bereichert

Dieses wunderschöne Glasfenster zeigt Papst Pius X, der für seine Entscheidung bekannt war, Kindern die frühzeitige Erstkommunion zu ermöglichen. Er ist symbolisch als Christus dargestellt, umgeben von Kindern, die zu ihm kommen. Die Szene erinnert an Markus 10, 13-16: „Lasst die Kinder zu mir kommen.“ Die päpstliche Krone verdeutlicht seine Rolle als Papst, und die warmen Farben verleihen dem Fenster einen einladenden Charakter.
Dieses Glasfenster zeigt die Heilige Katharina von Siena während einer ihrer Visionen. In dieser erscheint Christus in bischöflichen Gewändern und mit der Tiara, der Krone der Könige und Päpste. Begleitet wird Christus von den Aposteln Petrus, Paulus und dem Evangelisten Johannes, die Katharina in ihrer mystischen Erfahrung umgeben. Das untere Bildteil erinnert an die innige Verbindung Katharinas zur Jungfrau Maria, betont durch ihre Haltung der Andacht und die leuchtenden Farben.
Dieses beeindruckende Glasfenster zeigt die Szene des letzten Abendmahls, ein zentrales Ereignis im Neuen Testament. Christus sitzt in der Mitte der Jünger und bricht das Brot, das Symbol seines Opfers. Der Kelch und das Brot im Vordergrund betonen die Einsetzung der Eucharistie mit der Aufschrift „Faites ceci en mémoire de moi“ (Tut dies zu meinem Gedächtnis). Die Darstellung nutzt leuchtende Farben, um die Spiritualität und Dramatik des Moments zu unterstreichen.
Dieses farbenprächtige Glasfenster zeigt die historische Taufe von König Chlodwig I., dem ersten christlichen König der Merowinger, durch den heiligen Remigius. Die Szene wird in einem sakralen Kontext dargestellt, wobei Chlodwig in einer Christus-ähnlichen Gestalt erscheint, was seine Rolle als Beschützer der christlichen Kirche symbolisiert. Die Worte "Sancte Remigius, fidei patriae, ora pro nobis" (Heiliger Remigius, Patron des Glaubens, bitte für uns) verdeutlichen seine Bedeutung für die Verbreitung des Christentums.
Dieses eindrucksvolle Glasfenster zeigt die Vision der Heiligen Margareta Maria von Alacoque, in der Christus ihr das Heiligste Herz Jesu offenbarte. Christus steht in der Mitte und zeigt auf sein Herz, das von Flammen und einem Strahlenkranz umgeben ist. Im unteren Bereich ist der heilige Franz von Assisi dargestellt, wie er in San Damiano die gleiche Vision des Heiligsten Herzens empfängt. Die lateinische Inschrift "Cor Jesu Sacratissimum, miserere nobis" (Heiligstes Herz Jesu, erbarme dich unser) betont die Verehrung des Herzens Jesu.
Dieses beeindruckende Glasfenster stellt das Pfingstereignis dar, bei dem Maria und die Apostel den Heiligen Geist empfangen. Im Zentrum steht Maria in Blau, umgeben von den Aposteln, die mit staunenden und andächtigen Gesten die kleinen Flammen des Heiligen Geistes wahrnehmen. Über Maria ist die Taube, das Symbol des Heiligen Geistes, dargestellt. Der Bibelvers „Johannes 16,13“ erinnert an die Worte Jesu über das Kommen des Geistes: „Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.“

Der Friedhof vor den Mauern – Ein Ort der Ruhe und Geschichte

Historische Grabsteine und Denkmäler auf dem Friedhof der Église St Rémy in Kédange-sur-Canner.
Der historische Friedhof der Église St Rémy – Zeugnisse vergangener Jahrhunderte.

Der Friedhof vor den Mauern der Église de Kédange ist weit mehr als eine Begräbnisstätte. Er ist ein integraler Bestandteil des kulturellen und architektonischen Erbes der Region. Seine einzigartige Lage vor den Kirchenmauern verleiht ihm eine besondere Atmosphäre, die Besucher in eine andere Zeit versetzt.

Blick auf die Rückseite der Kirche mit seinen wunderschönen Grabsteinen

Historische Bedeutung

Der Friedhof diente über Jahrhunderte als Begräbnisstätte für die Bewohner von Kédange-sur-Canner und umliegenden Gemeinden. Viele der Grabsteine erzählen Geschichten von Menschen, die in dieser Region lebten, und bieten Einblicke in das soziale und religiöse Leben vergangener Zeiten.

Kulturelles Erbe

Die Grabsteine und Denkmäler auf dem Friedhof sind nicht nur einfache Erinnerungen, sondern auch wertvolle historische Dokumente. Sie geben Aufschluss über die Traditionen und den Glauben der Gemeinde. Einige Grabfiguren und Verzierungen gelten als wahre Kunstwerke, die die handwerkliche Fertigkeit und den Stil ihrer Epoche widerspiegeln.

Grabfiguren – Kunstwerke der Vergangenheit

Die Grabfiguren auf dem Friedhof der Église St Rémy sind nicht nur einfache Denkmäler, sondern wahre Kunstwerke vergangener Jahrhunderte. Sie erzählen von Trauer, Hoffnung und dem handwerklichen Können jener Zeit. Besonders beeindruckend sind die fein gearbeiteten Statuen, die oft emotionale Szenen und religiöse Symbolik darstellen.

Die Engelstatue – Ein Symbol des Schutzes

Die Statue eines Engels, der ein Kind an seiner Seite hält, vermittelt eine Botschaft des Trostes und der Geborgenheit. Sie erinnert an den Glauben an das Weiterleben der Seele und die Hoffnung auf Schutz im Jenseits.

Eine Engelstatue mit Kind auf einem Grabstein – ein Symbol des Schutzes und der Hoffnung.
Diese Engelstatue mit Kind symbolisiert Schutz und Hoffnung auf dem Friedhof der Église St Rémy.

Die trauernde Frau – Ein kunstvoller Ausdruck von Verlust

Die Darstellung der trauernden Frau ist besonders ausdrucksstark: Ihr gesenktes Haupt und die Rose in der Hand symbolisieren tiefen Verlust, aber auch Liebe und Erinnerung. Diese Figur zeugt von der hohen Kunstfertigkeit der damaligen Bildhauer.

Eine trauernde Frau mit Rose – kunstvolle Details eines historischen Grabsteins der Église St Rémy.
Die Statue einer trauernden Frau mit Rose – ein kunstvolles Meisterwerk der Friedhofskunst.

Das verwitterte Kruzifix – Die Zeit hinterlässt Spuren

Dieses Kruzifix, dessen Oberfläche von Moos und Witterung gezeichnet ist, erzählt von der Vergänglichkeit des Lebens. Es erinnert daran, dass auch die beeindruckendsten Werke der Zeit unterliegen und dennoch ihre Botschaft bewahren.

Eine verwitterte Christusstatue auf einem kunstvoll gestalteten Kreuz vor der Église St Rémy.
Ein altes Kruzifix, von der Zeit gezeichnet, auf einem historischen Grabstein.

Neben den beschriebenen Grabfiguren gibt es auf dem Friedhof der Église St Rémy noch viele weitere beeindruckende Grabsteine und Kunstwerke. Diese kleine Galerie zeigt einige der schönsten und detailreichsten Beispiele

Historische Bedeutung der Église St Rémy – Ein kulturelles Erbe für die Region

Die Église St Rémy ist nicht nur ein architektonisches, sondern auch ein kulturelles Erbe. Sie bietet seltene Einblicke in die religiösen Praktiken des 18. Jahrhunderts und die Lebensweise der damaligen ländlichen Gemeinden.

Die Rolle der Kirche im 18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert war die Kirche oft der Mittelpunkt des dörflichen Lebens. In der Église de Kédange versammelten sich die Menschen nicht nur zum Gebet, sondern auch für soziale und kulturelle Anlässe. Ihre einfache Bauweise zeigt, dass sie vor allem für den praktischen Bedarf einer kleinen Gemeinde geschaffen wurde.

Erhaltung und Pflege – Eine Aufgabe für kommende Generationen

Dank des Engagements der Gemeinde und lokaler Organisationen bleibt die Église St Rémy bis heute erhalten. Die regelmäßige Pflege und Restaurierung des Gebäudes sind notwendig, um das historische Erbe für zukünftige Generationen zu bewahren.

Die Kirche ist nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein Zeugnis der Geschichte, das viele Geschichten zu erzählen hat. Jedes Detail, vom Glockenturm bis zu den Grabsteinen auf dem Friedhof, erzählt von einer Zeit, in der das Leben einfacher, aber oft auch härter war.

Persönliche Eindrücke und weitere Einblicke

Bei meinem Besuch der Église St Rémy war ich beeindruckt von der schlichten, aber ehrfurchtgebietenden Atmosphäre. Besonders der Glockenturm hat mich fasziniert – ein stiller Zeuge der vergangenen Jahrhunderte.

Leider gibt es nur wenige Informationen über die Kirche, doch genau das macht sie für mich so besonders. Sie bewahrt ein Stück ungeschriebene Geschichte, das ich gerne mit euch teile.

Ich hoffe, dass ihr diese Eindrücke ebenso schätzt wie ich. Wenn ihr die Gelegenheit habt, die Église St Rémy selbst zu besuchen, nehmt euch Zeit, die Details zu entdecken und die Ruhe des Ortes auf euch wirken zu lassen.

Fazit – Warum die Église St Rémy und ihr Friedhof einen Besuch wert sind

Die Église St Rémy und der dazugehörige Friedhof sind nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch lebendige Zeugen der Geschichte. Ihre schlichte Schönheit und die Ruhe des Friedhofs machen sie zu einem besonderen Ziel für Geschichts- und Kulturinteressierte.

Habt ihr diesen Ort schon einmal besucht? Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, welche Eindrücke ihr gesammelt habt. 😊

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