Koblenz – Die Liebfrauenkirche

Ewige Zeugen der Zeit: Die Liebfrauenkirche in Koblenz – Ein Blick durch die Jahrhunderte

Blick auf die Liebfrauenkirche Koblenz

Vorwort

In den geschichtsträchtigen Mauern der Liebfrauenkirche in Koblenz offenbart sich eine faszinierende Chronik, die von spätantiken Ursprüngen über prächtige gotische Erweiterungen bis hin zu den Herausforderungen und Restaurationen des 20. Jahrhunderts reicht. Dieser Bericht entführt Sie in die reiche Geschichte dieses sakralen Wahrzeichens und beleuchtet die architektonische Evolution, kulturelle Veränderungen sowie die beeindruckende Ausstattung, die Jahrhunderte überdauert hat. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit und Gegenwart der Liebfrauenkirche, einem symbolträchtigen Zeugnis der Koblenzer Architektur und Religiosität.

Die Wurzeln der Liebfrauenkirche: Von der Spätantike bis zur spätromanischen Pfeilerbasilika

Die Ursprünge der Liebfrauenkirche reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück, als ein Vorläuferbau auf einer spätantiken Halle aus der Ära von Kaiser Valentinian I. (364–375) basierte. Die Franken, die zu dieser Zeit nach Koblenz kamen, wandelten die Mauern dieses römischen Gebäudes in eine christliche Kirche um. Diese Kirche durchlief mehrere Um- und Ausbauphasen, wobei die Fundamente erhalten blieben.

In den Jahren 1180/85, während der Amtszeit von Pfarrer Saulinus, begannen die Planung und der Bau einer spätromanischen Pfeilerbasilika mit Emporen, die um 1205 abgeschlossen waren. Die Kirche im Stil der Spätromanik oder des rheinischen Übergangsstils war von Anfang an mit einem zweitürmigen Westbau geplant, der auch den Zugang zu den Emporen des Langhauses ermöglichte. Eine Art Kapelle befand sich im Obergeschoss des Westbaus zwischen den Türmen. Während des Bauprozesses gab es jedoch Umplanungen, beginnend mit dem Bau des dreigeschossigen Ostchores in der zweiten Hälfte der 80er-Jahre des 12. Jahrhunderts. Dieser Teil des Gebäudes ragte höher empor als das Schiff, was heute noch an der unterschiedlichen Lage der Emporen erkennbar ist. Anpassungen im Schiff, insbesondere die Erhöhung des Obergadens, waren während des Baus notwendig. Um das erhöhte Mittelschiff zu unterstützen, wurden Wandvorlagen über den Emporen installiert, die die Last des Gewölbes verteilten. Die Dächer der Seitenschiffe und der Abseiten des Chores wurden 1199 aufgeschlagen, während der Bau der Gewölbe im Mittelschiff und im Ostchor wahrscheinlich nach 1200 stattfand. Die Westtürme erhielten nach 1200 ein zusätzliches fünftes Geschoss, da das Schiff höher als ursprünglich geplant wurde. Im Erdgeschoss der Seitenschiffe wurden kurz nach dem Jahr 1200 Fächerfenster hinzugefügt.

Langhaus nach Westen mit Blick auf Orgel

Metamorphose in der Spätgotik: Erweiterungen und Veränderungen der Liebfrauenkirche

Die Liebfrauenkirche unterzog sich in der Ära der Spätgotik deutlichen Veränderungen und Erweiterungen. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde die Hauptapsis niedergelegt, und von 1404 bis 1430 entstand nach den Entwürfen von Johannes von Spey der heutige spätgotische Langchor anstelle des ursprünglichen romanischen Chors. Eine signifikante Aufstockung des Emporengeschosses zwischen den Türmen und der Austausch des romanischen Rosenfensters durch ein beeindruckendes spätgotisches Maßwerkfenster prägten die Jahre zwischen 1463 und 1466. Um das Jahr 1486/1487 wurde das romanische Gewölbe im Langhaus durch ein opulentes Sternrippengewölbe mit kunstvollen Schlusssteinen ersetzt. Gleichzeitig erfolgte der Austausch der Obergadenfenster gegen die heutigen spätgotischen Fenster mit Fischblasenmaßwerk.

Innenansicht
Blick auf die Orgel

Wiederaufbau nach den Schrecken des Pfälzischen Erbfolgekriegs: Von Ludwig XIV. bis zur barocken Sakristei

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg erlitt Koblenz 1688 schwere Angriffe von den Truppen Ludwigs XIV. von Frankreich, die die Stadt bombardierten. Die gotischen Turmhelme der Liebfrauenkirche fielen den Angriffen zum Opfer und wurden 1694 vom kurtrierischen Hofbaumeister Johann Christoph Sebastiani durch die heute charakteristischen welschen Hauben ersetzt. Als Folge der starken Beschädigungen in der Stadt wurde 1702 der untere Teil des großen Fassadenfensters vermauert, um Platz für die imposante Nischenfigur der Muttergottes über dem Portal zu schaffen. Das ursprüngliche Portal wurde im Jahr 1765 durch das heutige Spitzbogentor ersetzt. Nikolaus Lauxem entwarf 1776 die Pläne für den Bau einer barocken Sakristei hinter dem Chor.

Überwindung der Ruinenzeit: Restaurierung und Wandel der Liebfrauenkirche

Während der französischen Besatzung und der Säkularisation sämtlicher Stifte in Koblenz im Jahr 1803 wurde die Liebfrauenkirche als ruinös betrachtet. Die drohende Aufgabe und der Abriss der renovierungsbedürftigen Kirche konnten jedoch durch die Erneuerung des Dachs im Jahr 1808 abgewendet werden. Eine konsequente Veränderung erfolgte, da die Dächer von Schiff und Chor nun die gleiche Höhe hatten und der Dachreiter des Chors verschwunden war.

Ab 1852 leitete der Kölner Domwerkmeister Vincenz Statz eine umfassende Restaurierung der Kirche im Stil der Neoromanik ein. Maßnahmen wie die Absenkung der erhöhten Böden aus dem 18. Jahrhundert, die Installation einer neuen steinernen Westempore und Mauerdurchbrüche im Vorchor prägten diese Phase. Die barocke Ausstattung der Kirche wurde größtenteils durch „stilgerechte“ Stücke im Stil der Neoromanik ersetzt. Diese wiederum wurden nach dem Zweiten Weltkrieg größtenteils entfernt.

Die Kriegsjahre und die Wiedergeburt: Die Liebfrauenkirche nach dem Zweiten Weltkrieg

Am 6. November 1944 wurde die Liebfrauenkirche während des schwersten Luftangriffs auf Koblenz erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Die Turmhelme und Dächer brannten dabei nieder, doch erstaunlicherweise blieben die Gewölbe und Mauern intakt. Kurz nach Kriegsende erhielt die Kirche Notdächer, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Da die großen Fenster nicht verschlossen werden konnten, wurde im Kirchenschiff eine Notkirche eingerichtet, die von den Pfarrkindern liebevoll „Klein St. Marien“ genannt wurde.

Der eigentliche Wiederaufbau begann ab 1950. Bis 1955 wurden die welschen Hauben und die Dächer, nun mit der erneuten Erhöhung des Chordachs und dem Wiederaufbau des Dachreiters, wieder errichtet. Dies markierte nicht nur die physische Wiederherstellung der Liebfrauenkirche, sondern verlieh auch der Altstadt von Koblenz wieder einen bedeutenden architektonischen Mittelpunkt.

Die Renaissance der Liebfrauenkirche: Restaurierung und Erneuerung im 20. Jahrhundert

Die Liebfrauenkirche erlebte in den Jahren 1971 bis 1974 eine Außenrenovierung, bei der Chor und Schiff nach mittelalterlichem Vorbild wieder farblich gestaltet wurden. Die Türme blieben jedoch von dieser Veränderung verschont. Der Altarraum erfuhr zwischen 1976 und 1980 eine Neugestaltung, wobei der Hauptaltar aus Savonnières Kalkstein von den Bildhauern Elmar Hillebrand und Theo Heiermann geschaffen wurde. Clemens Hillebrand malte die Rückseiten der Tafeln des Retabelaltarbildes als Fastenbild mit den Arma Christi, den Leidenswerkzeugen Christi.

Im Jahr 1992 erhielt die Liebfrauenkirche neue figürliche Chorfenster, gestaltet von Hans Gottfried von Stockhausen, die eine einfachere Verglasung aus der Zeit des Wiederaufbaus ersetzten. Die Fenster thematisieren Frauen in der Heilsgeschichte. Das Innere der Kirche, das in den 1950er Jahren nach romanischem und gotischem Stil gefasst wurde, erhielt in den Jahren 1999/2000 eine einheitliche Farbfassung basierend auf Befunden aus dem 15. Jahrhundert.

Die Restaurierung des Chors erfolgte von 2005 bis November 2007, wobei der gotische Zierrat und das Mauerwerk auf der Außenseite größere Schäden zeigten und Teile der Bauplastik ausgetauscht werden mussten. Parallel dazu wurde von März bis September 2007 die Orgel der Kirche überholt und umgebaut.

Seit 1999 bilden die katholischen Pfarrgemeinden Liebfrauen und Herz-Jesu eine Pfarreiengemeinschaft mit einem gemeinsamen Pfarrer. Im Jahr 2005 wurde diese Gemeinschaft durch die Integration der Pfarrei St. Kastor erweitert.

Architektonisches Kaleidoskop: Bau und äußere Gestaltung der Liebfrauenkirche

Äußere Merkmale

Die Liebfrauenkirche beeindruckt durch ihre facettenreiche Baugeschichte, die eine heterogene Struktur des Bauwerks offenbart. Die spätromanische Kirche, im Jahr 1205 vollendet, präsentiert sich als dreischiffige Emporenbasilika ohne Querhaus. Der Kernbau besteht aus einem basilikal gestuften, romanischen Langhaus, einem Putzbau mit Sandsteingliederung. Eigenständige Portale zieren die Seitenschiffe, die kurz nach 1200 ihre charakteristischen Fächerfenster erhielten. Unter einem dieser Fenster an der Nordseite wurde ein freigelegtes Hagioskop entdeckt.

Der spätgotische Chor schließt sich an den spätromanischen Bau an. Die Wandflächen sind durch Blendbögen, Lisenen und vermauerte Bogenöffnungen in den oberen Stockwerken des romanischen Teils aufgelockert. Die Doppelturmfassade im Westen korrespondiert repräsentativ mit den Westfassaden der ehemaligen Koblenzer Stiftskirchen St. Kastor und St. Florin. Die Türme bestehen aus unverputztem Tuffquaderwerk und krönen sich mit spätbarocken Doppellaternen und Zwiebelhauben, die die Silhouette der Stadt maßgeblich prägen. Der spätgotische Chor, dreiteilig und mit Basaltquadern verblendet, zeichnet sich durch reich dekorierte Strebepfeiler und hohe Maßwerkfenster aus, die auf Einflüsse der Frankfurter Gotik um Mathern Gerthener hinweisen. Östlich schließt sich der im frühen 20. Jahrhundert um einen Anbau erweiterte Sakristeianbau an. Das Schieferdach erstreckt sich über die gesamte Länge der Kirche. Das 1765 eingebaute Hauptportal zeichnet sich durch eine geschnitzte Rokokotür von 1767 aus, die in einer Umschrift die Stadt Koblenz der Fürsprache Mariens bei Gott empfiehlt. Über dem Portal in einer Nische befindet sich die Figur der Muttergottes.

Innerer Glanz: Das Innere der Liebfrauenkirche

Durch das imposante Hauptportal betritt man eine Vorhalle, die sich zwischen den beiden beeindruckenden Haupttürmen erstreckt. Hier schließt sich das dreischiffige Langhaus an, das von markanten Pfeilern gegliedert ist und mit Emporen ausgestattet wurde. Die Freipfeiler im Langhaus sind durch abgetreppte Rundbögen miteinander verbunden, und über ihnen erhebt sich ein spätgotisches Sternrippengewölbe. Die Emporen wiederum zeichnen sich durch ein Kreuzgratgewölbe aus. Im Osten schließt die Kirche mit einem imposanten romanischen Chor, der ein achtteiliges Rippengewölbe trägt, sowie einem dahinter liegenden spätgotischen Chor (15. Jahrhundert) mit Sterngewölbe und beeindruckenden Maßwerkfenstern.

Die Schlusssteine des Hauptchors und der Nebenchöre sind kunstvoll gestaltet und zeigen Heiligenfiguren sowie die Wappen der Stadt Koblenz und der Trierer Erzbischöfe Otto von Ziegenhain und Jakob von Sierck.

Die Liebfrauenkirche birgt eine Vielzahl bedeutender Ausstattungsstücke aus dem Zeitraum zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert. Besonders hervorzuheben ist der Nikolaus-Altar im südlichen Seitenschiff, der als einziger erhaltener Altar aus alter Zeit gilt. Ein marmorner Aufsatz mit Säulenrahmung zeigt ein Gemälde des heiligen Nikolaus, begleitet von einer Ansicht von Koblenz, geschaffen von Sylvester Baumann im Jahr 1680. Neben dem Altar befindet sich die Büste des Stifters und kaiserlichen Gesandten Johann Cramprich von Cronefeld († 1693), eine Meisterleistung des niederländischen Bildhauers Johannes Blommendael. Weitere kostbare Stücke umfassen ein Holzkruzifix aus dem 14. Jahrhundert, Figuren der Immaculata und des heiligen Josef aus dem 18. Jahrhundert sowie in der Vorhalle drei figürliche Grabplatten der Koblenzer Familie Von dem Burgtorn. Zusätzlich beherbergt die Kirche bedeutende Grabmäler der Renaissance, darunter solche von Domherr Damian Emmerich von Orsbeck († 1685), dem Freiherrn Ferdinand Damian von Breitbach-Bürresheim († 1747), Pfarrer Johann Jakob Langnas († 1711) und Anna Antonetta Freifrau von Kesselstatt († 1716).

Weitere Bilder

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Quellenangaben

  1. Quellen

    Erstellt durch Hilfe von KI (https://chat.openai.com)
    Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Koblenz)
    nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet

    • Manfred Böckling unter Mitarbeit von Hermann Manderscheid: Die Liebfrauenkirche in Koblenz (= Rheinische Kunststätten. Heft 327). Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 2004, ISBN 3-88094-924-7.
    • Manfred Böckling: Dunkle Geschichten aus Koblenz. Schön & schaurig. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2018, ISBN 978-3-8313-2976-2, S. 15–21, 47-49, 66-71 und 74-76.
    • Heinrich Chardon: Die Pfarrei Unserer Lieben Frauen in Koblenz während der Kriegsjahre 1939/1945. Koblenz 1963.
    • Herbert DellwingReinhard KallenbachDenkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Stadt Koblenz. 3.2 = Innenstadt. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2004, ISBN 978-3-88462-198-1.
    • Energieversorgung Mittelrhein GmbH (Hrsg.): Geschichte der Stadt Koblenz. Gesamtredaktion: Ingrid Bátori in Verbindung mit Dieter Kerber und Hans Josef Schmidt.
      • Band 1: Von den Anfängen bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit. Theiss, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-0876-X.
      • Band 2: Von der französischen Stadt bis zur Gegenwart. Theiss, Stuttgart 1993, ISBN 3-8062-1036-5.
    • Hermann Manderscheid: Die Chorfenster in der Koblenzer Liebfrauenkirche. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Unserer Lieben Frauen Koblenz, Koblenz o. J. [1992].
    • Fritz MichelDie Kunstdenkmäler der Stadt Koblenz. Die profanen Denkmäler und die Vororte, München Berlin 1954, (Die Kunstdenkmäler von Rheinland-Pfalz Erster Band).
    • Michael Christian Müller: Die Koblenzer Liebfrauenkirche als Spiegel kultureller Identität. Mittelalterlicher Kirchenbau zwischen Geschichtsbewusstsein und Gestaltungsanspruch = Manuskripte für Kunstwissenschaft in der Wernerschen Verlagsgesellschaft 59. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2001. ISBN 3-88462-958-1.
    • Michael Christian Müller: Köln – Koblenz – Xanten. Die Koblenzer Liebfrauenkirche und die kölnisch-niederrheinische Sakralbaukunst um 1200. In Förderverein Romanische Kirchen Köln (Hrsg.): Colonia Romanica. Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e.V. Band 15. Greven Verlag, Köln 2000, ISSN 0930-8555, S. 151–166.
    • NN: Die erneuerte Orgel. In: : Katholische Pfarrgemeinde Unserer Lieben Frauen (Hg.): Pfarrbrief der Gemeinde Liebfrauen Koblenz 199 vom September 2007.
    • Ulrich Offerhaus: Zwei mittelalterliche jüdische Grabstelen aus der Liebfrauenkirche in Koblenz. – In: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 64 (2012), S. 95–104.
    • Willi Wabel: Form Farbe Glanz. Lahnmarmor im Barock. Eine umfassende Darstellung der Erschließung und Verbreitung des Lahnmarmors sowie seiner Verwendung für sakrale, memoriale und profane Kunstwerke im 17. und 18. Jahrhundert. Zusammengetragen und wissenschaftlich bearbeitet von Willi Wabel. Mit CD im hinteren Buchdeckel. – Wiesbaden: Historische Kommission für Nassau 2015 (=Beiträge zur Geschichte Nassaus und des Landes Hessen 8). ISBN 978-3-930221-33-2.

    2.

    Einzelnachweise

  2.  
  3.  Vgl. die Übersichten in: Michael Christian Müller: Die Koblenzer Liebfrauenkirche als Spiegel kultureller Identität. Worms 2001, S. 49 f. und 142–145.
  4.  Manfred Böckling: Dunkle Geschichten aus Koblenz – Schön & schaurig, Gudensberg-Gleichen 2018, S. 47–49.
  5.  Informationen und Bilder der Orgel in der Liebfrauenkirche (Memento vom 29. August 2007 im Internet Archive)
  6.  Josef Eisenach: Die Nachtwache in Koblenz. In: Koblenzer Heimatblatt. 2. Jg., Nr. 36 (5. September 1926), und Manfred Böckling: Sie blickten über das nächtliche Koblenz, Die Turmwächter von Liebfrauen. In: ders.: Dunkle Geschichten aus Koblenz. Gudensberg-Gleichen 2018, S. 69–71.
  7.  Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Innenstadt Dreifaltigkeit in: Bistum Trier
  8.  Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 1,3 MB), Koblenz 2011Chat

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