Frankreich Metz – Das Deutsche Tor

Das Deutsche Tor in Metz (Frankreich): Ein Portal zur Vergangenheit

Seitenansicht Metz - Deutsches Tor
Seitenansicht auf das Deutsche Tor

Vorwort Eine Reise in vergangene Zeiten

Willkommen zu einer faszinierenden Entdeckungsreise durch die Geschichte von Metz, einer Stadt reich an kulturellem Erbe und historischen Schätzen. Inmitten des pulsierenden Lebens dieser lothringischen Stadt erhebt sich majestätisch das Deutsche Tor, ein architektonisches Juwel, das die Besucher auf eine Reise durch die Jahrhunderte mitnimmt.

Die Geburt eines Symbols: Das Deutsche Tor im Mittelalter

Das Deutsche Tor, auch bekannt als Porte des Allemands, erzählt die Geschichte einer Stadt, die sich einst hinter mächtigen Mauern vor äußeren Bedrohungen schützte. Als Hauptzugang von Osten her war es nicht nur ein Verteidigungsbauwerk, sondern auch ein Symbol für die Stärke und den Stolz der Metzer Bevölkerung im Mittelalter.

Blick in das Deutsche Tor

Architektonische Pracht: Die Konstruktion des Deutschen Tores

Die gotische Architektur des Deutschen Tores fasziniert mit ihrer imposanten Größe und ihrem beeindruckenden Design. Erbaut um 1230, besteht das Tor aus zwei schlanken Rundtürmen, die von einem markanten Spitzbogentor verbunden sind. Jeder Stein erzählt eine Geschichte von geschickten Handwerkern und einer vergangenen Zeit.

Zeugnis der Zeit: Das Deutsche Tor in Kriegen und Friedenszeiten

Das Deutsche Tor hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Herausforderungen überstanden, von Belagerungen und Kriegen bis hin zu Zeiten des Friedens und des Wohlstands. Die Einschlagspuren von Schüssen aus der Belagerung von Kaiser Karl V. im Jahr 1552 erinnern noch heute an die turbulenten Zeiten, in denen Metz um seine Unabhängigkeit kämpfte.

Von Vergangenheit zu Gegenwart: Restaurierung und Erhaltung

Trotz der Herausforderungen der Zeit wurde das Deutsche Tor liebevoll restauriert und gepflegt, um sein architektonisches Erbe für kommende Generationen zu bewahren. Dank der Bemühungen engagierter Denkmalpfleger erstrahlt das Tor heute in neuem Glanz und lädt Besucher ein, in die faszinierende Geschichte von Metz einzutauchen.

Blick auf die Kirche St Cornelius

Ein Blick in die Zukunft: Das Deutsche Tor als Symbol der Einheit

Das Deutsche Tor ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein Symbol für die Einheit und den Zusammenhalt einer Region. Als Treffpunkt für Menschen aus aller Welt dient es heute als Ort des kulturellen Austauschs und der Begegnung, der die Vielfalt und die Geschichte von Metz widerspiegelt.

Fazit: Ein Portal zur Vergangenheit und Zukunft

Das Deutsche Tor in Metz ist mehr als nur ein architektonisches Meisterwerk – es ist ein Portal zur Vergangenheit, das die Besucher auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte von Metz mitnimmt. Möge es noch viele Generationen von Besuchern in seinen Bann ziehen und als Symbol der Einheit und des kulturellen Erbes der Region dienen.

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Quellenangaben

  1. Quellen
  2. Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Tor_(Metz)

     

    Literatur
    (in alphabetischer Reihenfolge)

    • René Bour: Histoire de Metz, Metz 1997.
    • Dieter Heckmann: Die Deutschordensniederlassung Metz (1210/vor 1241–1552) zwischen Germania und Romania, in: Grenzen erkennen, Begrenzungen überwinden, hrsg. von Wolfgang Haubrichs, Kurt-Ulrich Jäschke und Michael Oberweis, Festschrift für Reinhard Schneider zur Vollendung seines 65. Lebensjahrs, Sigmaringen 1999, S. 237–248.
    • Dieter Heckmann: Quelques aspects de comparaison entre les commanderies de l’ordre teutonique à Metz et Liège au moyen-âge, in: Mendicants, Military Orders and Regionalism in Medieval Europe, hrsg. von Jürgen Sarnowsky, Aldershot 1999, S. 59–68.
    • Dieter Heckmann: Das Urbar der Deutschordenskommende Metz von 1404 (-1406), in: Rheinische Vierteljahresblätter 64 (2000), S. 168–207.
    • Eduard-Hermann Heppe: Das Deutsche Thor in Metz, in: Die Denkmalpflege, 4. Jahrgang, Nr. 7 (28. Mai 1902), S. 49–53.
    • Philippe Hubert und Christian Legay: Metz – ville d’architectures, Metz 2004.
    • François-Yves Le Moigne: Histoire de Metz, Univers de la France et des pays francophones, Toulouse 1986.
    • Horst Rohde und Armin Karl Geiger: Militärgeschichtlicher Reiseführer Metz, Hamburg 1995.
    • Jean Thiriot: Portes, tours et murailles de la cité de Metz – une évocation de l’enceinte urbaine aux XVIe et XVIIe siècles, Metz 1971.
    • Claude Turel: Metz – deux mille ans d’architecture militaire, Metz 1986.
    •  Jean Thiriot: Portes, tours et murailles de la cité de Metz, Metz 1971, S. 45f.
    •  Pierre-Édouard Wagner: Das mittelalterliche Metz, Eine Patrizierrepublik, dt. Übertragung von Margarete Ruck-Vinson (Èditions du patrimoine, Centre des monuments nationaux), Paris 2014, S. 39.
    •  Niels Wilcken: Vom Drachen Graully zum Centre Pompidou-Metz, Metz, ein Kulturführer, Merzig 2011, S. 139–145.
    •  Julien Trapp: Metz, Die mittelalterliche Stadtmauer, Informationsschrift hrsg. von der Stadt Metz (Service Patrimoine Culturel/Städtische Stelle für Kulturerbe), o. J. und o. O.
    •  Niels Wilcken: Vom Drachen Graully zum Centre Pompidou-Metz, Metz, ein Kulturführer, Merzig 2011, S. 141.
    •  Niels Wilcken: Architektur im Grenzraum, Das öffentliche Bauwesen in Elsaß-Lothringen 1871–1918 (Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde im Saarland, Band 38), Saarbrücken, 2000, S. 366–367.
    •  Julien Trapp: Metz, Die mittelalterliche Stadtmauer, Informationsschrift hrsg. von der Stadt Metz (Service Patrimoine Culturel/Städtische Stelle für Kulturerbe), o. J. und o. O.
    •  Christian Fauvel: Metz 1940–1950, De la tourmente au renouveau, Metz 2017, S. 152.
    •  Pierre-Édouard Wagner: Das mittelalterliche Metz, Eine Patrizierrepublik, dt. Übertragung von Margarete Ruck-Vinson (Èditions du patrimoine, Centre des monuments nationaux), Paris 2014, S. 46.
    •  Niels Wilcken: Vom Drachen Graully zum Centre Pompidou-Metz, Metz, ein Kulturführer, Merzig 2011, S. 135–139, 145.
    •  Julien Trapp: Metz, Die mittelalterliche Stadtmauer, Informationsschrift hrsg. von der Stadt Metz (Service Patrimoine Culturel/Städtische Stelle für Kulturerbe), o. J. und o. O.
    •  Pierre-Édouard Wagner: Das mittelalterliche Metz, Eine Patrizierrepublik, dt. Übertragung von Margarete Ruck-Vinson (Èditions du patrimoine, Centre des monuments nationaux), Paris 2014, S. 45–46.
    •  Julien Trapp: Metz, Die mittelalterliche Stadtmauer, Informationsschrift hrsg. von der Stadt Metz (Service Patrimoine Culturel/Städtische Stelle für Kulturerbe), o. J. und o. O.
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    •  Westphal, o. Vornamen: Geschichte der Stadt Metz, Deutsche Buchhandlung (G. Lang), I. Teil, Bis zum Jahre 1552, Metz 1875, S. 119.
    •  Pierre-Édouard Wagner: Das mittelalterliche Metz, Eine Patrizierrepublik, dt. Übertragung von Margarete Ruck-Vinson (Èditions du patrimoine, Centre des monuments nationaux), Paris 2014, S. 11.
    •  Julien Trapp: Metz, Die mittelalterliche Stadtmauer, Informationsschrift hrsg. von der Stadt Metz (Service Patrimoine Culturel/Städtische Stelle für Kulturerbe), o. J. und o. O.
    •  Pierre-Édouard Wagner: Das mittelalterliche Metz, Eine Patrizierrepublik, dt. Übertragung von Margarete Ruck-Vinson (Èditions du patrimoine, Centre des monuments nationaux), Paris 2014, S. 42.
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    •  Julien Trapp: Metz, Die mittelalterliche Stadtmauer, Informationsschrift hrsg. von der Stadt Metz (Service Patrimoine Culturel/Städtische Stelle für Kulturerbe), o. J. und o. O.
    •  Pierre-Édouard Wagner: Das mittelalterliche Metz, Eine Patrizierrepublik, dt. Übertragung von Margarete Ruck-Vinson (Èditions du patrimoine, Centre des monuments nationaux), Paris 2014, S. 46.
    •  Niels Wilcken: Vom Drachen Graully zum Centre Pompidou-Metz, Metz, ein Kulturführer, Merzig 2011, S. 144.
    •  Aurélien Davrius: Metz im 17. und 18. Jahrhundert, Hin zum Städtebau der Aufklärung, dt. Übertragung von Margarete Ruck-Vinson (Èditions du patrimoine, Centre des monuments nationaux), Paris 2014, S. 63.
    •  Nadine Martzloff: Vie quotidienne au Moyen Age d’apres Philippe de Vigneulles, chronique messin, Collection la Moselle l’essentiel, Metz 1996, S. 34.
    •  Niels Wilcken: Vom Drachen Graully zum Centre Pompidou-Metz, Metz, ein Kulturführer, Merzig 2011, S. 142.
    •  Christian Fauvel: Metz 1940–1950, De la tourmente au renouveau, Metz 2017, S. 35–37.
    •  François Roth: La porte des Allemands, sentinelle sur la Seille, in: Vieilles maisons françaises, Nr. 265, Januar 2016, S. 37.
    •  Christian Fauvel: Metz 1940–1950, De la tourmente au renouveau, Metz 2017, S. 82.

     

    2. Anmerkung: 

    Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI erstellt (https://chat.openai.com/)

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