Tawern – Die Margarethenkapelle

Zeitlose Schönheit und Geschichte: Die Margarethenkapelle

Margarethenkapelle Tawern

Einleitung

Willkommen zur Entdeckung der faszinierenden Geschichte und Architektur der Margarethenkapelle! Diese kleine Kapelle, erbaut im 16. Jahrhundert und seitdem Zeuge zahlreicher Renovierungen und historischer Ereignisse, lädt Sie ein, in ihre Geschichte einzutauchen. Von den Besuchen der Pilger bis hin zu den kunstvollen Details ihrer Innenausstattung erzählt die Margarethenkapelle eine Geschichte, die Jahrhunderte überdauert hat. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeit und lassen Sie sich von ihrer zeitlosen Schönheit verzaubern.

Die Margarethenkapelle: Ihr Anfang

Die Margarethenkapelle, vermutlich im Jahr 1572 erbaut hat im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende Rolle als Pilgerziel gespielt. Pilger aus der Region und darüber hinaus besuchten regelmäßig die Kapelle, um Trost zu finden und ihre Gebete zu sprechen.

Seitenansicht der Kirche

Architektonische Merkmale

Die Kapelle wurde 1628 neu errichtet, wie durch Formen und eine Zahl auf dem Sturz einer vermauerten Tür auf der Südseite belegt. Die spitzbogigen Fenster sind mit einem späten Hohlkehlprofil versehen. Ein vierseitiger Dachreiter mit flachgeschweifter Haube befindet sich am Chorende. Im Inneren ruht ein rippenloses Tonnengewölbe auf Pilastern, während das Westportal aus dem Jahr 1746 von der alten Pfarrkirche stammt.

Blick in den Chor

Innenausstattung und Kunstwerke

Die Innenausstattung wurde 1792 zerstört, aber der Holzaltar aus der ehemaligen Pfarrkirche, 1812 eingeweiht und 1928 wiederhergestellt, bleibt erhalten. Er ist hauptsächlich in Elfenbein und Gold gehalten.

Eine Steinkanzel aus rotem Sandstein und verschiedene Figuren wie eine Holzfigur der Mutter Gottes mit Kind und Steinfiguren des heiligen Petrus und Benediktus schmücken die Kapelle.

Restaurierungsarbeiten im Jahr 1928

Im Jahr 1928 wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten an der Margarethenkapelle durchgeführt. Diese Renovierungen, unterstützt von der Provinzialverwaltung, waren entscheidend für die Erhaltung der Kapelle und ihrer historischen Bedeutung.

Historische Elemente

Die Glocke im Turm stammt aus dem Jahr 1572. Zwei bemerkenswerte Kreuze sind ebenfalls zu erwähnen: das Kirchhofskreuz von 1820 mit Leidenswerkzeugen und einer Kruzifixdarstellung sowie das mittelalterliche Steinkreuz mit einer einfachen Kruzifixdarstellung und einem achteckigen Schaft.

Die Symbolik der Kunstwerke

Die verschiedenen Kunstwerke in der Margarethenkapelle tragen eine reiche Symbolik. Von der einfachen Holzfigur der Mutter Gottes bis zu den Steinfiguren des heiligen Petrus und Benediktus, jede Skulptur erzählt eine eigene Geschichte und trägt zur spirituellen Atmosphäre der Kapelle bei.

Das Kirchengeläut von 1572

Die Glocke im Turm der Margarethenkapelle stammt aus dem Jahr 1572 und trägt eine eingravierte Inschrift, die ihre Herkunft dokumentiert. Dieses historische Glockengeläut ist nicht nur ein akustisches Merkmal der Kapelle, sondern auch ein wichtiges kulturelles Erbe.

Weitere Bilder

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Quellenangaben

  1. https://kulturdb.de/
  2. Dieser Text wurde mithilfe von KI bearbeitet https://chat.openai.com

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